Omas Linzertorte

Prolog: Vor ein paar Jahren backte mir meine (Ex-)Stieftochter mir auf meinen Wunsch eine Linzer – ich musste mit Erschrecken feststellen, daß diese ganz anders als die meiner Mama ist (mit Himbeere)! Daraufhin backe ich mittlerweile mind 1mal jährlich mir meine Linzer…

Deshalb selbstverständlich mit Rezept und Montageanleitung:

Also: Omas Linzer
(in meinem Falle: Mamas Linzer!)

200g Mehl
200g gemahlene Haselnüsse
150g Zucker
200g Butter
2 Eier – etwas Eiweiß „absondern“
1 TL Zimt
1 gestrichener TL Backpulver
1/2 Fläschchen Bittermandelöl-Aroma
ca 500-600gr Pflaumenmus (möglichst geringer Zuckeranteil! in meinem Falle 43%, weniger wäre besser).

Teig kneten aus allem, außer Pflaumenmus.
Springform fetten und mit Mehl einstäuben.
Backofen auf 180° (Gas Stufe 3) vorheizen.

ca „5/6“ :D vom Teig in die Form, gleichmäßig ausbreiten. Einen Rand „vorsehen“ (ca 2-3cm), weil da kommt dann das Pflaumenmus drauf, das soll nicht an die Form…

Das Mus gleichmäßig verteilen. Ich nehme gerne ein Quäntchen mehr, gute 600g in diesem Falle.

Ich habe mit nem Spritzbeutel dann den restlichen Teig Gittermäßig über das Mus von Rand zu Rand gezogen. Nur mit Gitter gefällt es mir besser, aber bei der Restteigmenge hätte ich garantiert heftige Bauchschmerzen bekommen!

Bestreichen mit dem Eiweiß

und genießen:

FreeBSD Wechsel bei Raid5 von 4disks zu 5disks

Es gilt die Empfehlung bei einem Raid5 eine ungeradzahlige Anzahl von Festplatten einzusetzen, so daß die Daten auf 4+1 verteilt werden. Somit habe ich mein raidz1 von 4 disks (mit ZIL) auf 5 disks (ohne ZIL) erweitert und hier sind die Ergebnisse, teils ernüchternd und mehr oder minder enttäuschend, aber auch teils imposant:

Sequential Output bei char etwa gleich, beim Block mehr als 50% Steigerung, beim Rewrite mehr als das Doppelte, idR immer einhergehend mit einer höheren CPU-Last, gerade bei letzterem hätte ich weniger Last erwartet…
Beim Sequential Input char einen massiven Einbruch beim Block lesen…

Raid5 mit 4 Festplatten – ZFS
Raid5 mit 5 disks – ZFS

Lachsravioli selbst gemacht

Ravioli mit Lachsfüllung

Teig:
200g Mehl, zwei Eier, einen halben Esslöffel Olivenöl, Salz
Alles vermischen und zu einen Teig kneten. Wenn zu bröselig etwas mehr Olivenöl oder auch wenig warmes Wasser dazu geben. Teig in Frischhaltefolie einschlagen und mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Bei mir war es die ganze Nacht, auch egal.

Füllung:
Eine Schalotte klein hacken, ca 150g Lachs klein hacken wie Tartar, eine halbe Knoblauchzehe sehr fein hacken, frischer Dill gehackt, ein paar Esslöffel Frischkäse, Salz und Pfeffer. Alles miteinander abschmecken.

Teig sehr dünn ausrollen, ausstechen rund oder eckig. Unterseite mit Füllung belegen, Rand mit warmen Wasser einstreichen, Oberseite auflegen, Rand zusammendrücken und mit Gabel rundherum eindrücken.

Ravioli in kochendes gesalzenes Wasser legen. Bei Pasta gilt, wenn man meint es wäre genug Salz im Wasser – noch etwas dazu geben.
Kochzeit je nach Größe. Die Ravioli müssen oben schwimmen.

Dazu passt eine helle Dillsoße. Ich habe etwas anderes genommen.

Braune Butter mit Dillaroma:
Butter in einem Topf erhitzen bis sich am Boden braune Kugeln bilden. Dann Butter durch ein Küchkrepp sieben, Topf reinigen, die flüssige Butter wieder zurück in den Topf und mit frischen Dillzweigen erhitzen lassen. Unbedingt beobachten. Der Dill darf nicht verbrennen. Dill entfernen und die flüssige Butter über die Ravioli gießen. Den Rest kann man in ein Glas geben und im Kühlschrank aufbewahren. Aromatisierte braune Butter kann man immer brauchen.

Garnieren kann man die Ravioli noch mit etwas frischem Dill. Ich habe mir das gespart.

Quelle: http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/40225-Neue-Rubrik-Kulinarisches?p=3223423&viewfull=1#post3223423